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Projekt: Diversität in der Bundesverwaltung am Beispiel des BMFSFJ

Projektlaufzeit: Juli 2021 - Dezember 2023

Das Projekt untersuchte die Diversität in der Bundesverwaltung am Beispiel des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In einem multimethodischen Design wurden die Hürden und strukturellen Zugangsbeschränkungen für Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund sowie Menschen mit anderen diskriminierungsrelevanten Dimensionen, die den Zugang und den Verbleib im öffentlichen Dienst, systematisch erschweren, untersucht. Darauf aufbauend wurden Handlungsempfehlungen für eine Diversitätsstrategie für das BMFSFJ entwickelt, um die Diversität im Ministerium zu steigern, Diskriminierung im Berufsalltag zu verringern und strukturelle Hürden oder Exklusionsmechanismen für Menschen außerhalb des Ministeriums zu minimieren.

Das Projekt „Diversität in der Bundesverwaltung“ wurde von der Projektgruppe DiBu in Trägerschaft des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) umgesetzt. Das zedela-Team war v.a. für die Konzipierung und Umsetzung der quantitativen Beschäftigtenbefragung verantwortlich (siehe Kapitel 2.2, S. 21)

Das Projekt war von besonderer Bedeutung, weil erstmals alle Beschäftigten eines Bundesministeriums die Möglichkeit hatten, Fragen zu allen im allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz geschützten Diversitätsdimensionen zu beantworten und die Ergebnisse in die Diversitätsstrategie des Bundes einfließen.

Das Projekt war von besonderer Bedeutung, weil erstmals alle Beschäftigten eines Bundesministeriums die Möglichkeit hatten, Fragen zu allen im allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz geschützten Diversitätsdimensionen zu beantworten und die Ergebnisse in die Diversitätsstrategie des Bundes einfließen.

Zentrale Fragen des Projekts waren:

Zentrale Ergebnisse der quantitativen Beschäftigtenbefragung:

Weitere Informationen und die Veröffentlichung finden sich auf der Projektseite des DeZIM.